Immer mehr Gärten leiden unter den Auswirkungen des Klimawandels. Die Folgen des veränderten Klimas werden auch hierzulande immer deutlicher spürbar. Extremwetterlagen und kranke Pflanzen sind ein Dauerthema in den Gärten. Es wird Zeit, nachhaltige Maßnahmen zu ergreifen, um unseren Gärten und der Umwelt etwas Gutes zu tun.
Der Klimawandel macht sich auch in unseren Gärten bemerkbar. Die Sommer werden heißer und trockener, während die Winter milder sind. Stürme können ebenfalls auftreten. Doch keine Sorge, es gibt Möglichkeiten, deinen Garten an diese neuen Bedingungen anzupassen:
Pflanzen aus warmen Mittelmeerländern, wie Hanfpalmen, Bananenstauden, Wein, Feigen und Kiwis, gedeihen gut in klimatisch milden Regionen. Lavendel, Katzenminze und Wolfsmilch kommen ebenfalls mit trockenen Sommern zurecht.
Da die Sommer trockener werden, ist es sinnvoll, Regenwasser zu sammeln. Nutze Regentonnen oder andere Methoden, um Wasser für deine Pflanzen zu speichern. z.B. Regenwasser aus der Dachrinne sammeln.
Ein hügeliger Garten kann helfen, Wasser besser zu verteilen und Staunässe zu vermeiden.
Achte darauf, den Boden gut zu mulchen, um Feuchtigkeit zu speichern. Beim Gießen solltest du auf die Bedürfnisse der Pflanzen achten und nicht zu viel oder zu wenig Wasser verwenden.
Denke daran, dass der Klimawandel eine Herausforderung für Gärtner darstellt, aber mit angepassten Maßnahmen kannst du deinen Garten weiterhin genießen und pflegen.
30,95€
Die durch den Klimawandel begünstigten Extremwetterphänomene sind auch in den Gärten spürbar. Starkregen und Hitzewellen setzen den Pflanzen zu und machen die Gartenpflege zu einer Herausforderung. Es ist an der Zeit, bewusster mit unseren Gärten umzugehen und nachhaltige Maßnahmen zu ergreifen, um die Auswirkungen des Klimawandels abzumildern. Jeder kann seinen Teil dazu beitragen, indem er auf nachhaltige Gartenpflege und -gestaltung setzt. Ein bewussterer Umgang mit unseren Ressourcen und klimafreundlichere Alternativen können dazu beitragen, die Auswirkungen des Klimawandels im eigenen Garten zu reduzieren und einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.
ist ein wichtiger Schritt für eine erfolgreiche Pflanzenvermehrung. Hier sind einige Tipps und Empfehlungen:
Die Aussaat ist eine generative Vermehrungsmethode, bei der Pflanzen aus Saatkörnern gezogen werden. Die genetische Vielfalt bleibt erhalten, da die Nachkommen nie absolut identisch zu ihren Eltern sind. Bei Wildarten von Gehölzen, Stauden und einjährigen Sommerblumen spielt die Aussaat im Garten eine große Rolle.
Saatgut-Arten, Samenfeste Sorten werden über Jahre auf bestimmte Eigenschaften gezüchtet und vermehren sich über ihr Saatgut. Die Nachkommen haben exakt dieselben Eigenschaften. F1-Hybriden entstehen aus einer Kreuzung zwischen zwei reinerbigen Eltern und liefern einheitliche Nachkommen.
Bei der Direktsaat von Blumen und Gemüse im Beet hängt der Aussaat-Termin von der Winterhärte und dem Keimverhalten der Pflanzen ab. Planen Sie die Aussaat so, dass die Pflanzen nicht vor den Eisheiligen keimen. Möhren können Sie hingegen schon im März aussäen.
Für die Aussaat von Bäumen, füllen Sie eine Saatkiste oder -schale mit Aussaaterde, die mit Sand gemischt wird. Legen Sie eine dünne Schicht Sand darüber. Ziehen Sie die Aussaatfurchen und legen Sie die Samen einzeln hinein.
Im Herbst lohnt sich die Aussaat von Gemüse, Kräutern und Blumen wie Feldsalat, Mangold, Radieschen, Spinat, Kerbel, Petersilie, Amur-Adonisröschen, Christrose, Krokus und Narzissen. Die Aussaat ist die wichtigste Vermehrungsmethode für Gemüse und Blumen. Beachten Sie diese Hinweise, um eine erfolgreiche Anzucht zu gewährleisten. Viel Erfolg bei Ihrer Gartenarbeit!
14,90€
Das Rasenmähen ist nicht nur eine Frage der Ästhetik, sondern eine essenzielle Pflegemaßnahme, die für das Wachstum und die Vitalität des Grüns sorgt. Ein regelmäßiger Schnitt hat mehrere Vorteile:
Durch den Schnitt bilden die Gräser neue Seitentriebe, wodurch der Rasen dichter und gleichmäßiger wächst. Regelmäßiges Mähen hilft, Unkraut zu verdrängen. Hier sind einige wichtige Punkte, die du beim Rasenmähen beachten solltest:
Die ideale Schnitthöhe hängt von der Art des Rasens ab:
Spielrasen: 3–5 Zentimeter
Zierrasen: 2–3 Zentimeter
Schattenrasen: 5–6 Zentimeter
Nach dem Düngen solltest du mindestens zwei Wochen warten, bevor du den Rasen wieder mähst.
Wenn möglich, vermeide das Mähen bei nassem Rasen. Nasse Halme richten sich nur langsam wieder auf. Nutze einen Auffangkorb, um das Gras zu sammeln und zu verhindern, dass der nasse, schwere Rasenmulch das Gras erstickt.
Beginne mit dem Schneiden der Rasenkanten, bevor du die Flächen mähst.
Auf unebenen Flächen solltest du in gleichmäßigen Bahnen quer zum Hang mähen.
Sobald die Bodentemperaturen im Frühjahr etwa 10 Grad Celsius erreichen, kannst du mit dem regelmäßigen Mähen beginnen. In der Regel ist Mitte März ein guter Zeitpunkt für den ersten Rasenschnitt des Jahres.
Idealerweise solltest du alle vier bis sieben Tage, mindestens jedoch einmal pro Woche, den Rasen mähen. Im Frühjahr kann es je nach Wachstum und Rasenart notwendig sein, häufiger zu mähen. Wenn dein Rasen mehr als zweieinhalb Zentimeter pro Woche wächst, greife sogar zweimal pro Woche zum Rasenmäher.
Hohen Rasen kannst du mit einem Rasenmäher, Rasentraktor oder einer Motorsense mähen. Bei sehr hohem Gras ist die Motorsense die richtige Wahl. Falls der Rasen zu hoch zum Mähen ist, kürze ihn am besten mit der Motorsense in zwei Bewegungsrichtungen: einmal nach rechts für die obere Hälfte und dann nach links für die untere Hälfte.
Denke daran, dass das Rasenmähen eine Kunst ist, die deinem Garten zugutekommt. Mit den richtigen Maßnahmen kannst du deinen Rasen gesund und gepflegt halten.
Ein nachhaltiger Garten ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für deine eigene Freude und Gesundheit. Hier sind einige Schritte, um einen nachhaltigen Garten aufzubauen:
Beginne mit dem Boden. Gesunder Boden ist die Grundlage für ein erfolgreiches Gartenprojekt. Teste den pH-Wert und die Nährstoffe im Boden und ergänze gegebenenfalls mit organischem Dünger. Verwende Kompost, um den Boden zu verbessern. Kompost ist eine großartige Möglichkeit, organische Abfälle zu recyceln und gleichzeitig den Boden zu bereichern.
Installiere ein Bewässerungssystem, das den Wasserverbrauch minimiert. Tropfbewässerung oder Regenwassernutzung sind nachhaltige Optionen. Wähle Pflanzen, die weniger Wasser benötigen. Sukkulenten, Kakteen und einheimische Pflanzen sind gute Wahlmöglichkeiten.
Entscheide dich für einheimische Pflanzen. Sie sind an das lokale Klima angepasst und benötigen weniger Pflege. Integriere essbare Pflanzen wie Kräuter, Gemüse und Obstbäume in deinen Garten. Das fördert die Selbstversorgung und reduziert den Bedarf an importierten Lebensmitteln.
Schaffe Lebensräume für Vögel, Insekten und andere Tiere. Pflanze blühende Sträucher, schaffe Nistplätze und stelle Wasserquellen bereit. Vermeide den Einsatz von Pestiziden und Chemikalien, die die Umwelt belasten.
Wähle umweltfreundliche Materialien für Wege, Terrassen und Zäune. Recycelte Materialien oder Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft sind gute Optionen.
Mähe den Rasen nicht zu kurz, um die Wurzeln zu schonen und die Bodenfeuchtigkeit zu bewahren. Lasse Blätter und Pflanzenreste auf dem Boden liegen, um den Boden zu schützen und Lebensraum für Insekten zu bieten.
Energieeffizienz
Nutze Solarenergie für Gartenbeleuchtung oder Wasserpumpen. Verwende energieeffiziente Geräte wie elektrische Rasenmäher. Denke daran, dass ein nachhaltiger Garten Zeit und Geduld erfordert, aber die Belohnungen sind es wert. Viel Erfolg bei deinem nachhaltigen Gartenprojekt!
Der Garten ist in verschiedenen Versicherungen unterschiedlich abgedeckt. Hier sind die relevanten Policen:
Die Wohngebäudeversicherung deckt nicht nur Schäden am Wohnhaus selbst ab, sondern kann auch Außenanlagen mitversichern. Dazu gehören beispielsweise:
Gartenhäuser und Pavillons
Carports
Geräteschuppen
fest installierte Swimmingpools
Zäune
Beleuchtungsanlagen.
Der Umfang des Versicherungsschutzes hängt von verschiedenen Faktoren ab.
Schwimmbecken: Nur fest eingebaute Pools sind normalerweise versichert, wenn sie mindestens zur Hälfte ins Erdreich eingelassen sind. Aufstellbare Pools gelten als mobile Gegenstände und sind nicht durch die Wohngebäudeversicherung abgedeckt.
Achte darauf, dass der Versicherungsumfang zu deinen hochwertigen Außenanlagen passt.
Wenn sich dein Garten direkt an Haus oder Wohnung befindet und du eine Police mit Außenversicherung abgeschlossen hast, ist der Garten in der Hausratversicherung erfasst. Für das Inventar eines Schrebergartens, der fernab deiner Wohnung liegt, benötigst du dagegen eine gesonderte Kleingartenversicherung.
Für die Absicherung von Schrebergärten und Freizeitgrundstücken ist eine eigenständige Versicherung erforderlich. Denke daran, die spezifischen Bedingungen deiner Versicherungspolicen z überprüfen, um sicherzustellen, dass dein Garten ausreichend abgedeckt ist.
Werbung
Für romantische Nächte und kältere Tage
36,95€
Ein Garten ist nicht nur ein Ort der Ruhe und Entspannung, sondern auch ein idealer Platz für gesellige Grillabende. Hier sind einige Gründe, warum der Garten der beste Grillplatz ist, sowie Tipps, was du für ein gelungenes Grillvergnügen benötigst:
Im Garten kannst du das Grillen inmitten der Natur genießen. Die frische Luft, das Zwitschern der Vögel und das Rascheln der Blätter verleihen deinem Grillabend eine besondere Atmosphäre.
Dein Garten bietet unzählige Optionen für die Platzwahl. Ob auf der Terrasse, unter einem Baum oder am Teich – du kannst den perfekten Ort für deine Grillecke auswählen.
Wähle einen halbschattigen Platz im Garten, um die besten Bedingungen für den Grillabend zu schaffen. Prüfe den Sonnenverlauf und platziere gegebenenfalls einen Sonnenschirm in ausreichendem Abstand zur Feuerstelle.
Die Wahl der Feuerquelle ist entscheidend. Du kannst zwischen Holzkohlegrills, Gasgrills, Elektrogrills, Smokern oder Pelletgrills wählen. Jeder Grilltyp hat seine Vorzüge – von der klassischen Holzkohle bis zur bequemen Elektrovariante.
Schaffe gemütliche Sitzplätze rund um den Grill. Ob Sitzbänke, Stühle oder Hocker – wichtig ist, dass sich deine Gäste wohlfühlen und genug Platz haben.
Denke an einen Sonnenschirm oder eine Überdachung, um dich vor direkter Sonneneinstrahlung oder einem plötzlichen Regenschauer zu schützen.
Neben dem Grill benötigst du Grillbesteck, Grillrost, Anzünder und Kohle. Achte darauf, dass alles griffbereit ist.
Für stimmungsvolle Abende sorgen Lichterketten, Fackeln oder Solarlampen. Dekoriere den Grillplatz mit Pflanzen, Kissen und Tischdecken.
Gestalte den Grillplatz nach deinem Geschmack. Vielleicht hängst du eine Windglocke auf oder legst bunte Kissen aus.
Das Wichtigste sind die Menschen, mit denen du den Grillabend teilst. Lade Freunde und Familie ein, genieße das Essen und die Gespräche unter freiem Himmel. Ein Garten als Grillplatz bietet dir die Freiheit, die Natur zu erleben und gleichzeitig kulinarische Köstlichkeiten zu zaubern. Also schnapp dir den Grill, lade deine Liebsten ein und genieße die lauen Sommerabende im eigenen Garten!
449,99€
429,80€
119,95€
79,95€
699,99€
309,99€
174,48€
4,88 €
1.799,00€
64,00€
339,00€
12,99€
249,00€
24,00€
25,00€
19,99€